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25. April 2023, 12:12 Uhr ET

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HAZLETOWN, Pennsylvania, 25. April 2023 /PRNewswire/ -- EAM-Mosca Corporation, ein führender Anbieter innovativer automatischer Umreifungsgeräte, freut sich bekannt zu geben, dass Christian Wiethuechter zum Präsidenten und CEO ernannt wurde. Als erfahrener Unternehmensführer verfügt Wiethuechter über mehr als 18 Jahre Erfolgserfahrung im Management globaler B2B-Transformationen. Seine Anstellung bei EAM-Mosca begann im April 2023.

Die verschiedenen Merkmale von Wiethuechters Führungsansatz zeigen seine Fähigkeit, seine strategische Vision und Planung in gut umgesetzte kulturelle Veränderungen im gesamten Unternehmen umzusetzen.

„Wir freuen uns, Christian Wiethuechter als unseren neuen Leiter bei EAM-Mosca zu haben und können es kaum erwarten zu sehen, wie er die Organisation weiterentwickelt und das Unternehmen von gut zu großartig macht“, sagt Alfred Kugler, Chief Executive Officer von MOSCA . „Ihn an der Spitze unseres Führungsteams für Amerika zu haben, macht uns stolz und unterstreicht die Verpflichtung gegenüber unseren Kunden, uns weiterhin darauf zu konzentrieren, dass ununterbrochene Leistung nicht nur unser heutiger Anspruch, sondern auch ein Versprechen für die zukünftige Arbeit jedes Einzelnen bei EAM ist.“ Mosca.

Eine einzigartige Karriere mit vorbildlichen Ergebnissen

Im Jahr 1997 schloss Wiethüchter sein Studium an der Technischen Universität Hamburg mit einem Doppelmaster in Betriebswirtschaftslehre und Maschinenbau ab, was ihn in die Lage versetzte, schwierige Geschäftsentscheidungen zu treffen, insbesondere bis hin zur Ebene einzelner Maschinen und Geschäftsausgaben.

Während seiner letzten drei Positionen, bei denen es sich jeweils um Geschäftsführer und Vorstandsmitglied handelte, zeichnen sich seine Rollen bei unternehmensweiten Transformationen durch die nahtlose Integration von Vision, Planung und kulturellem Wandel aus. Wiethuechter hat nicht nur die Fähigkeit zur strategischen Planung unter Beweis gestellt, sondern auch die Fähigkeit kombiniert, mit spezifischen Strategien und Zielen zu arbeiten, um auch die Unternehmenskultur zu verändern.

Wiethüchter erklärt, dass „die Kultur die Strategie zum Frühstück frisst“, weshalb ihm seine einzigartigen Fähigkeiten im gesamten B2B-Bereich großen Respekt eingebracht haben.

Top-Highlights aus Wiethuechters Karriere:

Heidelberger Druckmaschinen (1997-2009)

Nach Abschluss seines Graduiertenstudiums wurde Wiethuechter bei Heidelberger Druckmaschinen angestellt und konzentrierte sich in den ersten 12 Jahren seiner Karriere auf internationale Geschäftsentwicklung, Produktentwicklung und Vertriebsmanagement.

Nach seiner Tätigkeit als Vizepräsident für globales Projektmanagement für eine Reihe von Druckmaschinen nutzte Wiethüchter die Gelegenheit, die Vertriebs- und Serviceeinheit von Heidelberger in Mexiko zu leiten. In seiner Funktion stand er vor neuen Herausforderungen, da das Druckgeschäft zu dieser Zeit auf Zyklen ausgerichtet war. Darüber hinaus reichte der Verkauf der Maschinen selbst nicht aus, um die Gemeinkosten zu decken. Das Unternehmen hatte seinen Kunden Direktfinanzierungen angeboten und es gab Probleme beim Zahlungseinzug.

Um diese Probleme anzugehen, legte Wiethüchter Wert darauf, den Servicebereich des Unternehmens auszubauen, um sicherzustellen, dass alle Fixkosten des Betriebs durch den Verkauf der Ausrüstung von Jahr zu Jahr gedeckt werden. Darüber hinaus konzentrierte er sich auf die Markenbildung und schaffte es, im Laufe seiner fünfjährigen Tätigkeit im Unternehmen den Umsatz zu verdoppeln, die Finanzleistung deutlich zu steigern und die Positionierung von Heidelberg auf dem mexikanischen Markt zu verbessern.

Körber AG (2009-2017)

Anfang 2009 gab Wiethüchter seine Position bei Heidelberger auf, um neue Möglichkeiten beim globalen Technologieführer Körber AG zu verfolgen. Er leitete die Entwicklung des Tabakausrüstungsgeschäfts von Körber in Nordamerika. Dies war eine besonders herausfordernde Zeit für das Unternehmen, da der frühere Präsident Obama kürzlich eine Entscheidung der FDA unterzeichnet hatte, die die Zukunft der Tabakindustrie in Frage stellte. Infolgedessen veränderte sich die Branche drastisch, da die Kunden aufgrund der rückläufigen Zigarettenmärkte nur zögerlich in neue Maschinen investierten.

Auch wenn die Ungewissheit dieser Zeit Körber möglicherweise dazu veranlasst hat, zu wenig in sein Tabakausrüstungsgeschäft in Nordamerika zu investieren oder es aufzugeben, erkannte Wiethüchter die Risiken und die Ungewissheit an, verbrachte aber auch Zeit damit, alle Optionen sowie die langfristigen besten Interessen des Unternehmens abzuwägen mit seinem Führungsteam. Daher fiel die Entscheidung, Ressourcen in die Wartung vorhandener Maschinen sowie in Forschung und Entwicklung zu investieren.

Trotz der wachsenden Liste beruflicher Erfolge verfeinerte Wiethuechter weiterhin seine Fähigkeiten und suchte nach Bildungsmöglichkeiten, um seine Aufgaben besser erfüllen zu können. Diese Bemühungen gipfelten im Erwerb eines Master-Abschlusses in internationalem Wirtschaftsrecht an der University of Liverpool im Jahr 2015.

Wiethuechter konnte gleichzeitig auf diese verschiedenen Bestrebungen zugreifen. Durch die Konzentration auf vorbeugende Wartung, kundenspezifische Maschinenaufrüstungen und Innovationen haben Wiethuechter und sein Team das nordamerikanische Tabakausrüstungsgeschäft transformiert und auch außerhalb Amerikas ein deutliches Wachstum vorangetrieben.

Benteler Steel/Tube GmbH (2017-2023)

Im Jahr 2017 trat Wiethuechter der Geschäftsführung der Benteler Steel/Tube GmbH bei, einem weltweit führenden Anbieter hochwertiger kundenspezifischer Stahlrohrlösungen für die Automobil-, Industrie- und Energiemärkte. Zunächst fungierte er als CSO, wurde aber später in weniger als einem Jahrzehnt zum COO und schließlich zum CEO des Unternehmens befördert.

Dies war eine noch bedeutendere Veränderung als seine früheren Aufgaben, da das Unternehmen bei seiner Ankunft 5.000 Mitarbeiter hatte. Zusammen mit seinem Führungsteam restrukturierte er das Unternehmen sowohl in Europa als auch in Nordamerika. Dazu gehörte die Schließung eines Werks, die Reduzierung der Gesamtbelegschaft um etwa 15 % und die Einführung eines transformativen neuen Vertriebsansatzes.

In dieser Zeit lag Wiethuechters Schwerpunkt auf der deutlichen Verbesserung der Finanzleistung dieses europäischen Unternehmens sowie auf der Inbetriebnahme des neuen Stahlrohrwerks in Shreveport, Louisiana. Diese beiden Ziele gingen mit einem weiteren Ziel einher: dem Aufbau des nordamerikanischen Energieverteilungsnetzes. Am Ende seiner Amtszeit bei Benteler hatten er und sein Team die Leistung des globalen Stahlrohrgeschäfts verbessert, indem sie das EBITDA von unter 20 Millionen US-Dollar pro Jahr auf über 300 Millionen US-Dollar pro Jahr steigerten – und das über einen Zeitraum von vier Jahren.

Neue Anfänge und Horizonte für EAM-Mosca

Wiethüchter erklärt, dass EAM-Mosca ein sehr erfolgreiches Unternehmen in der Branche sei, aber weiterhin in die Zukunft blicken müsse. Während das Unternehmen weltweit für seine vorbildlichen Leistungen in der Wellpappenindustrie bekannt ist, sieht Wiethüchter die Chance, sich weiter in das globale Netzwerk der Mosca-Gruppe zu integrieren und das Geschäft in neue Markt- und Produktsegmente auszubauen.

„EAM-Mosca ist ein großartiges Unternehmen mit einem Rekordgeschäftsjahr, aber es gibt kein Unternehmen auf der Welt, das es nicht besser machen kann – ich bin jeden Tag auf der Suche nach Verbesserung – das ist etwas, wonach ich strebe“, sagt Wiethuechter.

Während seiner Zeit als CEO möchte Wiethuechter das Erbe der Gründer von EAM-Mosca fortführen, sich aber auch weiter in das globale Geschäftsumfeld integrieren, Synergien nutzen, die Leistung verbessern und in neue Segmente vordringen.

Wiethüchter räumt ein, dass dies nicht einfach sein wird, und zitiert Nelson Mandela mit den Worten: „Es scheint immer unmöglich, bis es geschafft ist.“ Er ist davon überzeugt, dass EAM-Mosca keine Grenzen kennt, wenn das Unternehmen als Team zusammenarbeitet.

Die größte Hürde sieht er derzeit im internen Widerstand durch gemeinsame Denkweisen bei organisatorischen Transformationen. Er erklärt, dass die Leute oft denken: „Warum wollen wir das Geschäft ausbauen oder enger mit globalen Netzwerken zusammenarbeiten, wenn wir alleine zurechtkommen?“ Sein Ansatz zur Bewältigung dieses Widerstands besteht darin, sich Zeit zu nehmen, mit Einzelpersonen zu sprechen, ihre Anliegen zu verstehen und einen offenen Dialog zu fördern. Diese einzigartigen Umstände tragen wiederum zur Gestaltung des transformativen Ansatzes bei.

Wiethüchter erklärt, dass Ziele gemeinsam definiert werden müssen: „Auf den Stärken aufbauen, aber das Geschäft im globalen Konzern ausbauen, mehr Umsatz, höhere Profitabilität, die Rolle als Marktführer in neuen Produktsegmenten beibehalten, [sowie] denken.“ innerhalb der Region, sondern auch der globalen Mosca-Gruppe.“

Mehr über Christian Wiethüchter

Christian W. Wiethüchter wurde in La Paz, Bolivien, als Sohn deutscher Eltern geboren und verbrachte seine Kindheit zwischen Bolivien und Norddeutschland. Nach einer Außenhandelslehre in Hamburg absolvierte er 1997 ein kombiniertes Masterstudium der Betriebswirtschaftslehre und des Maschinenbaus an der Technischen Universität Hamburg.

Während seiner Zeit in Mexiko lernte er seine Frau Gabriela kennen und sie zogen gemeinsam in die USA und später nach Deutschland. Das Paar reist gerne ins Ausland, geht gerne ins Theater und spielt gerne Golf. Sie haben zwei Söhne, Juan Carlos und Marlin. Die Familie freut sich auf eine langfristige Rückkehr in die USA.

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